Erste Schritte – welche Kinderschuhe?

Mit einem kleinen Wirbelwind im Haus ist immer alles in Bewegung. Und das meine ich ab einem bestimmten Zeitpunkt auch wortwörtlich, nämlich wenn die wohl spannendste Zeit bei Euren Kleinen beginnt – das Sich-Selber-Fortbewegen. Aus Robben wird Krabbeln wird Stehen wird Laufen. In kaum einer Phase des Lebens lernen die Winzlinge – neben dem Sprechen – schneller und intensiver. Kaum eine Entwicklung ist so einschneidend für das Leben der gesamten Familie. Denn ist das Kind buchstäblich auf Achse, muss der Haushalt noch einmal neu überdacht werden 😉

Im folgenden Blogbeitrag soll es jedoch nicht um die korrekte Absicherung gefährlicher Ecken und Stellen in Euren Wohnungen gehen (dazu gibt es bald auch einen entsprechenden Artikel mit hilfreichen Tipps), sondern um den richtigen Umgang mit kleinen Lauf-Lernern sowie dem richtigen Schuhwerk.

Laufen lernen – viel Potential für Fehler

Ich muss es ganz deutlich aussprechen: In kaum einer Lebens- und Lernphase bei Kindern können Eltern so viel falsch machen wie beim Laufenlernen ihrer Sprösslinge. Warum? Weil man schlichtweg „von früher“ gesehenes Verhalten kopiert und für richtig erachtet. Denn welche Bilder haben viele, insbesondere Nicht-Eltern, im Kopf, wenn sie ans Laufenlernen denken? Genau, das an den elterlichen Händen geführte, vor sich hin stolpernde Kleinkind, was so süß und drollig dabei dreinschaut und Spaß hat.

Genau da liegt der große Fehler: Die kleinen Mäuse brauchen keine elterliche Hand, um das Laufen zu erlernen. Im Gegenteil – in solch einer absolut unnatürlichen Position (Hände und Arme nach oben gereckt und in Mamas oder Papas Hände festgekrallt) sollten sie keinesfalls ihre ersten, wackeligen Schrittchen wagen.

Kleines Baby läuft an Mamas und Papas Hand
Bitte so nicht, liebe Eltern. ©Photo by NeONBRAND on Unsplash

Laufen lernen – bitte nicht an der Hand

Denkt einmal nach: Wie oft lauft Ihr im Alltag mit hochgestreckten Armen durch die Gegend, wenn Ihr nicht gerade eine Yoga-Stunde besucht? Genau. Nie. Und nie sollten das eben auch Eure Kinder tun müssen. Auch, wenn es so niedlich ist und das Kind dabei vor Freude jauchzt. Es ist eine absolut unnatürliche Haltung, die nachhaltige Haltungsschäden hervorrufen kann. Außerdem hindert es das Kind daran, schnell und sicher selbständig laufen zu lernen: Die eigene Balance kann nicht ausreichend trainiert werden. Muskeln werden nicht so beansprucht wie es eigentlich notwendig wäre.

Also bitte, liebe Eltern – so niedlich es auch ist – nehmt Eure Kinder nur an die Hände, wenn die Kinderhände dabei auf Hüfthöhe sind (nicht Eure eigene Hüfte, sondern die Eures Nachwuchses 😉 ). Doch das ist noch nicht alles an Vorgeplänkel von mir, bevor es dann an das Thema Schuhwerk geht.

Gehfrei, Türhopser und Lauflernwagen sind gefährlich – die überflüssigsten Teile im Kinderzimmer

Ein Gehfrei und auch ein Lauflernwagen sowie Türhopser sind schädlich für die korrekte physische Entwicklung Eures Kindes. Klingt provozierend? Ist aber Fakt. Denn hier gilt das gleiche wie für das „An-der-Hand-Laufen“. Kleine, wackelige Laufanfänger haben noch keine Balance und suchen diese noch.

Wenn sie sich aber bei jeder Gelegenheit an einem Lauflernwagen festkrallen oder im Gehfrei durch die Gegend schaukeln und damit mehr oder weniger sicher die Bude durchqueren, ist niemandem geholfen: Euer Kind lernt in einer unnatürlichen Haltung und ohne die eigene Balance zu üben, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Und Ihr habt früher als nötig ein recht mobiles Kind in den eigenen vier Wänden 🙈

Richtig ist, das Kind sich seinen eigenen Weg in die Aufrechte suchen zu lassen. Es wird sich an vorhandenen Möbeln hochziehen und vielleicht auch daran entlanglaufen. Das ist alles gut so. Sollte es den Esszimmerstuhl nehmen und vor sich herschieben, um voranzukommen, dann ist das auch in Ordnung. Aber animiert Euer Kind nicht dazu, sich in nach vorngebeugter Haltung und ohne eigenes Zutun vorwärts zu bewegen, indem Ihr ihn oder sie in ein Gehfrei steckt oder einen Lauflernwagen vor die Nase setzt. Gleiches gilt auch für Türhopser.

Bei allen vermeintlichen „Hilfen“ für Euer Kind führt es nur dazu, dass die Kinder ohne eigenes Zutun in die Aufrechte kommen. Das ist eben unnatürlich und führt außerdem zu hoher Frustration beim Kind, wenn es alleine keine Erfolge beim Hinstellen oder „Einen-Fuß-vor-den-anderen-Setzen“ erzielt. Denkt immer daran: Alles zu seiner Zeit, alles im Tempo Eures Kindes. Und vergesst nicht, dass die motorische Entwicklung Eures Kindes sehr komplex und sogar genetisch voregeben ist. Daher auch kaum beeinflussbar. Also Hände weg von Lauflernwagen, Gehfrei & Co. !

Baby im Türhopser
Sieht süß aus? Wir finden nein! Ein Türhopser sollte von Eurer Wunschliste gestrichen werden. ©Photo by Rohit Farmer on Unsplash

Die ersten Schritte – welche Kinderschuhe sind geeignet?

Zugegeben, sowohl diese Überschrift als auch die Artikel-Headline sind etwas irreführend. Klassisches Clickbaiting quasi 😉 Denn wir von Fachse wissen natürlich, welche Fragen junge Eltern bewegen. Die Antwort hier wird aber vielleicht nicht ganz so ausfallen, wie von einigen von Euch erwartet.

Die konkreten Schuhempfehlungen für Babys und Kleinkinder folgen am Ende des Beitrags. Erste einmal werde ich Euch aber erklären, wie wichtig es ist, eben genau KEINE Schuhe an die kleinen Füße zu packen, wenn es um die ersten Schritte im Leben geht. Mir läuft es immer eiskalt den Rücken runter, wenn ich bei anderen Eltern sehe, wie Ihre Mäuse wackelige erste Schritte an Papas Hand machen und dabei auch noch coole Sneaker mit fester Sohle tragen. Frei nach demo Motto „Unsere Tochter läuft doch jetzt, da braucht sie doch was an die Füße!“ Nein, braucht sie nicht (Jungs übrigens auch nicht 😉 ).

Jaja, ich weiß… es gibt kaum etwas Süßeres, als kleine Kinder, die in stylishen Vans oder Nike AirMax durch die Gegend tapern. Auch unser Sohn besitzt ein Paar Vans*. Sie waren ein Geschenk vom stolzen Patenonkel. Leider konnten wir sie nicht so oft anziehen, da sie eine viel zu feste Sohle haben und unser Sohn noch nicht lange und gut genug lief, als sie ihm gerade passten. Also es gilt definitiv: (Fuß-)Gesundheit vor Optik!

Barfuß tut gut – so lange es geht ohne Schuhwerk

Ihr könnt es Euch schon fast denken, oder? Lasst Eure Kinder ihre ersten Schritte ganz pur erleben – barfuß oder (im Winter oder bei sehr kalten Böden) mit Rutschesöckchen. Das ist für die Entwicklung der Füße am allerbesten. Eure Kinder werden es lieben, unterschiedlichste Untergründe an ihren blanken Fußsohlen spüren zu können. Solange sie noch Laufanfänger sind, behaltet dies unbedingt bei.

Keine Angst vor kalten Temperaturen oder gefährlichen / verschmutzten Gehwegen. Viele Kinder machen vielleicht in der Wohnung bereits ein paar sichere Schritte hintereinander. Das heißt aber nicht, dass sie auch unebdingt draußen laufen wollen. Vielen Kindern ist es nur recht, die Unsicherheit des Laufens erst einmal nur in der sicheren Umgebung, sprich Wohnung / Haus, auszuprobieren. Im Freien werden sie dann wieder gerne getragen oder geschoben. Achtet also auf mögliche Signale Eures Kindes. Nur, weil es laufen kann, heißt das nicht, dass es überall laufen will. Sollte Euer Kind allerdings sofort und überall laufen wollen, gibt es selbstverstädnlich schützendes Schuhwerk, das wir Euch dann für die ersten Lauf-Wochen empfehlen können.

Und wenn Euer Kind draußen noch gern getragen wird, findet Ihr übrigens HIER einen Artikel von mir zum Thema „Tragetuch oder Trage„. 🙂

Mögliche Folgeschäden durch falsches Schuhwerk für Babys und Kleinkinder „Schuhe“ für kleine Lauflerner haben lediglich die Funktion, den zarten Fuß des Kindes zu schützen: vor Scherben, vor eisiger Kälte, vor Verschmutzung und so weiter. Mehr nicht. Schuhe müssen keinen Halt geben, keine Form vorgeben oder ähnliches. Denn je jünger das Kind ist, desto weicher sind noch seine Knochen. Die Kinderfüße sind demnach sehr empfindlich und können leicht deformiert werden, beispielsweise durch zu feste, zu lockere, zu enge Schuhe. Mögliche Folgeschäden sind verformte Füße und Fehlstellungen, die widerum zu Verformungen des Hüftgelenks und der Wirbelsäule führen können. Es drohen auf lange Sicht:
  • Rückenbeschwerden
  • Haltungsschäden
  • Senk-/ oder Spreizfuß
  • Plattfuß
  • Kopfschmerzen
Baby an Tür, schaut raus
Klein C hat seine ersten Lauferfahrungen außerhalb der Wohnung – hier in einem Café – mit Lederpuschen bestritten.

Nun folgen unsere diversen Vorschläge, womit Ihr den kleinen Füßen Eurer Kinder einen Gefallen tun könnt, solange sie noch nicht stabil laufen.

Alternativen für die ersten Wochen

Wir haben gelernt, dass Barfußlaufen das allerbeste ist für kleine Laufbeginner. Wenn barfuß aber nicht geht, dann könnt Ihr auf Rutschesocken oder Schläppchen aus weichem Material zurückgreifen. Viele von Euch haben bestimmt schon Krabbelschuhe, beispielsweise aus Leder. Das wäre auch schon eine unserer ersten Empfehlungen.

Lederschuhe Lederpuschen im Regal
Lederpuschen – zum Krabbeln und Laufen ideal. ©Photo by Baby Natur on Unsplash
  • Krabbelschuhe sind gute „Schuhe“ für die ersten Schritte. Beim Krabbeln schützen sie die kleinen weichen Füße, beim Laufen hilft ihre weiche Sohle, den Boden gut zu spüren und den Fuß in Gänze arbeiten zu lassen. Unser Sohn hat heute noch, mit 26 Monaten, Lederpuschen*, die wir beispielsweise beim Kinderturnen einsetzen.
  • Vegane Schläppchen Eine wunderbare Alternative zu klassischen Lederpuschen sind süße Schläppchen aus rein veganen Materialien. Wir haben damals für Klein C ein niedliches Modell mit Kätzchen bei der lieben Yasemin von Melaya Kids bestellt und waren ganz happy damit.
  • SlipStop Schläppchen eignen sich ideal für den Urlaub beziehungsweise die heißen Monate. Auch als Schwimmschuhe sind sie ideal, da ihre Sohle auf glattem Schwimmbadboden Halt bietet und das Material schnelltrocknend ist. Wir haben uns in diesem Sommer die SlipStop Schläppchen* zugelegt und waren begeistert. Sie schützen die kleinen Füße vor heissem Sand am Strand, Insekten, Bienen, Bakterien sowie Keimen und waren in unserem Urlaub tägliche Begleiter – aber auch in den Tagen danach im Garten (ich sage nur Hummeln und Bienen in der Wiese 🙈). –> Einen ausführlichen Artikel zu unserem ersten Urlaub in der Sonne als Familie findet Ihr übrigens HIER.
Babyfuß
Da waren Klein Cs vegane Schläppchen von Melaya Kids

Ihr seht, es geht anfangs also nur darum, die kleinen Füße zu schützen. Nicht aber, sie mit festem und harten Schuhwerk zu belasten. Doch ab wann kann man denn nun „richtige“ Schuhe kaufen?

Erste Kinderschuhe – diese hatten wir

Bitte bitte bitte (Ihr seht, das Thema liegt mit sehr am Herzen 😍) lasst Eure Kleinen erst einmal ein paar Wochen stabil und ohne sich festhalten zu müssen laufen. Sobald sie ungefähr vier oder fünf Wochen am Stück relativ stabil durch die Gegend laufen, könnt Ihr darüber nachdenken, Eurem Kind ein paar Schuhe zu kaufen.

Aber tut dies wirklich nur, wenn es denn unbedingt nötig ist – sprich Euer Kind auch vermehrt draußen seine Schritte machen und die Welt auf zwei Beinen erkunden möchte. Unser Sohn fing mit ungefähr 11 Monaten an, ein paar Schritte alleine zu schaffen. Richtig stabil ist er dann mit gut 13 Monaten gelaufen. Seine ersten Schuhe – es war ziemlich genau vor einem Jahr im Dezember 2018 – kauften wir mit 14 Monaten.

Baby Kinder Schuhe
Das waren die ersten Schuhe unseres Sohnes

Wir verraten Euch gern das Modell, welches für unseren Sohn damals am besten war. Aber bitte geht unbedingt in ein Fachgeschäft für die ersten Schuhe. Lasst dort die Füße vermessen und Euch Tipps geben, auf was Ihr achten müsst. Denn diese kleinen Quanten wachsen mit Pech ziemlich schnell. Das solltet Ihr natürlich dann auch bestenfalls erkennen können 😉 Ein gutes Fachgeschäft mit geschulten Verkäufern / -innen wird Euch und Euren Liebling ausführlich beraten.

Bei unserem ersten Schuhkauf wurden es die Pepino von Ricosta* in einer leicht gefütterten Version (es war ja Winter). Die Sohle ist sehr biegsam, der Schuh passt sich schnell dem weichen Fuß an. Unser Sohn machte direkt noch im Geschäft – stolz wie Oskar –  seine ersten sicheren Schritte in seinen neuen Schuhen.

Was kommt nach den ersten Kinderschuhen?

Ihr müsst fortan beobachten, ob die Füße Eures Lieblings wachsen und die neuen Schuhe schon zu klein sein könnten. Auch für die zweiten richtigen Schuhe empfehle ich Euch den Besuch eines Fachgeschäfts. Ich weiß: Kinderschuhe zu kaufen kann (finanziell) echt weh tun. Vor allem, wenn man ein Kind daheim hat, dessen Füße schneller wachsen als Unkraut im Garten. Aber bedenkt immer: Es sind gut investierte Euros, um Euer Kind vor den oben erwähnten möglichen Folgeschäden zu bewahren. Es gilt also nach wie vor: So viel wie möglich barfuß laufen! Unser Sohn läuft in der Wohnung nach wie vor grundsätzlich barfuß beziehungsweise in Rutschesocken – übrigens auch bei den Großeltern oder Freunden, wenn wir zu Besuch sind.

Welche Kinderschuhe empfehlen Orthopäden? Unser Geheimtipp!

Wer alles richtig machen möchte, der sollte auch über die Möglichkeit nachdenken, Barfußschuhe für sein Kind anzuschaffen. Diese imitieren durch eine sehr dünne und flexible Sohle und genügend Platz für die Zehen das Barfußlaufen. Die Marke Filii Barfeoot*, ein Hersteller aus Deutschland, hat beispiesweise viele Modelle zur Auswahl. Das Schöne: Sie unterscheiden sich optisch kaum von den „normalen“ Lauflernschuhen für Kinder und liegen auch preislich im ähnlichen Bereich. Wir selber haben noch keine Erfahrungen mit Barfußschuhen, haben aber schon viel Gutes darüber gehört und gelesen. Vielleicht möchte hier jemand mit mehr Erfahrung kommentieren 🙂

Kind von hinten in Winterhose
Viel Vergnügen bei den ersten Schritten. ©Photo by Frank Wang on Unsplash

Wir wünschen nun all Euren kleinen Lauflernern allzeit gute Lauferei. Und lasst uns wissen, ob Euch mein Artikel geholfen hat oder ob Euch noch Informationen fehlen. Stellt auch gern Fragen, wenn Ihr welche habt.

Macht’s richtig und bis bald

Eure Judith

Titelbild ©Photo by twinsfisch on Unsplash

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2 Kommentare

  1. Melanie Antworten

    Hi,
    ich finde es toll, dass ihr das Barfuß-Laufen und die weichen Erstschuhe bewerbt! Ich kann die kleinen Babys in den Kinderwagen mit den super niedlichen Sneakers von Aldi, Nike oder andere auch jmmer nur bemitleiden…

    Wir haben einen Laufanfänger im Frühjahr gehabt, d. h. Wir sind wirklich super viel Barfuß geblieben und ansonsten weiche Sohlen oder leguanos gehabt.

    I’m Herbst nun wurde es Zeit für die ersten Schuhe (auch weil Kita startete). Wir haben Füße ausgemessen (WICHTIG: mind. 7,besser 12mm drauf rechnen!) und uns auf der Website freizehn.de passende Barfuß-schuhe bestellt. Die haben einen tollen Schuhfinder. Die „Beratung“ ist besser als in den meisten Fachgeschäften, da es beim passenden Schuh auch um die Breite des Fußes geht.

    Für die Übergangszeit haben wir uns Fillis gebraucht gekauft und uns an die Empfehlungen von Freizehn gehalten.

    Also unsere Erfahrungen sind die, dass Barfußschuhe top sind. Er läuft in denen deutlich besser als an den günstigen, die wir vorher für kurze Strecken hatten. Er ist sicher und die Füße werden eigentlich nur kalt, wenn er lange rumsteht/-sitzt.
    Auch ich selbst trage schon lange Barfußschuhe und kann das nur bestätigen. Viel bequemer, viel sicherer (ich kann die einengenden (Frauen-) Schuhe schon lange nicht mehr lange ertragen).

    Wir wollen für die nächsten Größen/Schuhe versuchen auf Wildlinge umzusteigen, DENN was ich bisher noch nicht wusste: die natürliche V-Form des Fußes (siehe Neugeborene) wird selbst in Socken und den meisten „Barfußschuhen“ missachtet und ist eigentlich total wichtig, um den ganzen Körper optimal zu halten. Da gilt es, auf ein möglichst breites Zehengebiet zu achten. Sieht nicht hübsch aus, aber wie ihr schon sagtet: Optik ist nachrangig.

    Es ist ein langer Text geworden, aber mir liegt dieses Thema sehr am Herzen und wollte euren tollen Beitrag gern mit meinem Wissen ergänzen.

    Liebe Grüße

    1. Judith Post author Antworten

      Liebe Melanie, vielen Dank für Deinen sehr wertvollen Input hier. Und es freut uns sehr, dass Du Dich mit unserem Artikel gut identifizieren kannst 😃 Dann hoffen wir mal gemeinsam, dass der Anblick von staksig daherstolpernden Laufanfängern in stylishen Sneakers allmählich abnimmt 🤓 Viele Grüße, Judith

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